Hochintensive fokussierte Ultraschallablations-HIFU-Geräte und fokussierte Ultraschall-Hyperthermiegeräte weisen viele Ähnlichkeiten auf, z. B. die Verwendung fokussierter Ultraschalltechnologie, die Verwendung thermischer Effekte zur Behandlung von Krankheiten. Diese Aspekte sind sehr verwirrend, tatsächlich gibt es viele wesentliche Unterschiede.
Diskriminierung eins: unterschiedliche Temperaturen
Behandlung mit hochintensiver fokussierter Ultraschallablation (HIFU): Normalerweise beträgt die Gewebetemperatur des Zielbereichs innerhalb weniger Sekunden ≥65℃.
Fokussierte Ultraschall-Hyperthermie: Die Behandlungszeit beträgt etwa 30–120 Minuten und das zu behandelnde Gewebe wird auf 41–43 °C erhitzt.
Diskriminierung zwei: unterschiedliche Behandlungszwecke
Bei der Behandlung mit hochintensiver fokussierter Ultraschallablationstechnologie (HIFU) handelt es sich um eine konforme Ablation des Zielfokus unter Anleitung einer Echtzeit-Bildüberwachung (Ultraschall) mit präziseren und gründlicheren Eigenschaften. Die Gewebekoagulationsnekrose des Zielbereichs kann allein zur Tumorbehandlung genutzt werden, um den Zweck der thermischen „Resektion“ zu erreichen.
Fokussierte Ultraschall-Hyperthermie: keine Echtzeit-Bildüberwachung und kein Zielfokus, im Allgemeinen für die Schichterwärmung. Eine unvollständige Tumorschädigung erhöht lediglich die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber einer Radiochemotherapie. Es handelt sich um eine Sensibilisierungsmaßnahme für die Radiochemotherapie und eine adjuvante Therapie. Es wird nicht alleine verwendet. Der Einmaleffekt ist sehr begrenzt und kann die Metastasierung verstärken. Eine längere Erhitzungszeit kann Tumorzellen nicht vollständig abtöten.
Erkenntnis 3: Unterschiedliche klinische Behandlungseffekte
In der Pathologie wirkt die HIFU-Behandlungstechnologie auf den Zielbereich, um eine koagulative Nekrose zu zeigen, d. um den Behandlungszweck zu erreichen. Darüber hinaus kann hochintensiver fokussierter Ultraschall den einfallenden Pfad im Zielbereich und in den umgebenden nervenempfindlichen Schmerzpunkten flexibler anpassen und vermeiden.
Aufgrund der niedrigen Temperatur kann die fokussierte Ultraschall-Hyperthermie nur als Zusatztherapie zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Zellen gegenüber anderen Schädigungsfaktoren (Strahlentherapie, Chemotherapie etc.) eingesetzt werden. Selbst wenn die Erhitzungszeit verlängert wird, können die Zellen im Zielbereich nicht vollständig abgetötet werden. Bei der Ultraschall-Hyperthermie handelt es sich lediglich um eine regionale Zielgebietsbehandlung, mit der keine präzise Zieleinstellung erreicht werden kann.
Erkenntnis 4: Unterschiedlicher technischer Inhalt
Der Inhalt der HIFU-Behandlungstechnologie ist hoch, was das fortgeschrittene Stadium der fokussierten Ultraschallbehandlungstechnologie darstellt. Der Schallkanal ist variabel und kann an die Behandlung angepasst werden; Je nach Zielgebiet, Läsionshautabstand und Gewebestruktur kann ein personalisiertes Programm eingestellt werden.
Die fokussierte Ultraschall-Hyperthermie-Technologie hat einen geringen Inhalt und ist die Anfangsstufe der fokussierten Ultraschall-Behandlungstechnologie. Der Tonkanal ist festgelegt und kann nicht an die Behandlung angepasst werden; und es gibt keinen personalisierten Plan zur Einstellung des Behandlungsvolumens, der auf der Läsion und der Hautabstandsstruktur basiert, sondern nur eine schrittweise Anpassung.
Hochintensive fokussierte Ultraschalltherapie (HIFU) Während des Behandlungsprozesses kann sich fokussierter Ultraschall in kurzer Zeit auf den Zielbereich konzentrieren und sich schnell auf über 65 °C erwärmen, was zu einer koagulativen Nekrose des Gewebes des Zielbereichs und damit zu irreversiblen thermischen Schäden führt.
Daher kann die hochintensive fokussierte Ultraschallbehandlungstechnologie (HIFU) klinisch allein zur Behandlung solider Tumoren eingesetzt werden. Es handelt sich um eine nicht-invasive und präzise, hochintensive, fokussierte Ultraschallbehandlungstechnologie, die darauf ausgerichtet ist, die breite Öffentlichkeit mit High-Tech-Produkten zu versorgen.